Bisherige Aktivitäten der Jugendgruppe:
29.04.2016:
Besuch einer Eichhörnchen-
05.02.2016:
Besuch im Katzenhaus Lilienthal und Kuchenrunde
Rundgang im Katzenhaus; Haltung und Verwaltung der Katzen (Futterhaus, Quarantäne, Katzenfriedhof und natürlich auch streicheln der Katzen)
22.01.2016:
Zitate zum Thema Tierschutz sowie Diskussionsrunde
u. A.
08.01.2016:
Spaziergang im Wald (mit den Hunden Hiro und Suki), sowie Flyer-
„Mit Freude voneinander lernen".
Diskussion über Hundebesuche in Schulen und/oder Kindergärten – Was man daraus lernen kann um es im Alltag umzusetzen.
18.12.2015:
Kleine Weihnachtsfeier
mit Gesteck-
11.12.2015:
Fortsetzung Film (Teil 2) + Diskussionsrunde über Huskys
27.11.2015:
Film-
Film über Huskys und ihr Überleben in der Antarktis.
13.11.2015:
Vorstellungsrunde und Diskussionsrunde: „Was bedeutet Tierschutz und wo fängt Tierschutz an"
u. A. das Wegwerfen von Lebensmitteln und Verpackungsmüll in Parkanlagen und Wäldern.
Vorschläge: Was möchtet ihr im Jahr 2016 unternehmen?
Die Jugendgruppe besucht die Tierauffangstation
Ein Bericht von Peter Frese
Rastede, im Juli 2014
Zu Beginn der Sommerferien im letzten Jahr hatte sich Gina-
Ziel war die Tierauffangstation in Rastede bei Oldenburg. Zunächst ging es aber vormittags mit dem Bus frohgelaunt an den Weserstrand bei Sandstedt. Das auch hier
Tiere leben, konnte die Gruppe hautnah erleben. Bei einer Wattwanderung ging es durch Schlick und über den Strand. Toll – was alles an Lebewesen zu entdecken war. Natürlich macht Seeluft hungrig und
so bot das mitgebrachte Picknick, unter einem schattigen Baum, eine willkommene Stärkung.
Nach einer kurzen „Seereise“ mit der Fähre von Sandstedt nach Brake, war nun Rastede unser Ziel.
Herr Klaus Meyer von der Tierauffangstation erwartete uns bereits.
Er hat uns die Not und Bedrohung der, in unserer Region lebenden, Wildtiere anschaulich dargestellt.
Seine Station nimmt zu versorgende Tiere auf. Sobald die Tiere dann gesund und stabil genug sind, werden sie nach Möglichkeit wieder in die Freiheit entlassen. Ein besonderes Problem stellen exotische Tierarten dar, die teilweise aus verwahrlosten Wohnungen in die Auffangstation kommen oder von ihren Besitzern einfach ausgesetzt wurden.
Glück, wenn sie dann eingefangen werden können, bevor sie für Menschen zu einer Gefahr werden. Man denke z. B. an Schnappschildkröten, die bis zu 60 cm groß werden können und die mit einem einzigen Biss in der Lage sind einen Finger abzubeißen.
Da diese Tiere hier nicht heimisch sind, werden sie anschließend auch nicht in die Natur ausgesetzt, sondern gelangen von der Tierauffangstation direkt in zoologischen Einrichtungen.
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